
Wann leidet man unter einer Angststörung?
Nicht jeder der Angst hat, leidet unter einer Angststörung
Nicht jeder der Angst hat, leidet unter einer Angststörung
Eine Panikattacke ist eine häufig auftretende Angststörung
Die Verzweiflung, die man verspürt, die Hoffnungslosigkeit und die Hilflosigkeit, die einem überkommen im Moment der Panikattacke sind unendlich und schrecklich. Das kann sich niemand, der noch nie Panikattacken hatte, vorstellen.
Der Begriff “Priming” stammt aus der Psychologie und bezeichnet das Vorbereiten eines Reiz-Reaktions-Schemas. Man kann das Phänomen mit Anbahnung, Vorbereitung übersetzen
Das Eisbergmodell beschreibt eine Klasse von Kommunikationsmodellen, die die 80-20-Regel des Pareto-Prinzips mit der allgemeinen Theorie der Persönlichkeit nach Sigmund Freud verbindet.
Friedemann Schulz von Thun hat das Vier-Ohren-Modell der Kommunikation entwickelt. Jede Äußerung oder jede von uns gesendete Information hat vier Botschaften und diese wiederum werden auf der Seite des Empfängers auf vier unterschiedliche Weisen verstanden.
Die Transaktionsanalyse (TA) wurde Mitte des 20. Jh. von dem amerikanischen Psychologen Eric Berne entwickelt. Das Modell geht davon aus, dass jeder Mensch aus drei unterschiedlichen Persönlichkeitsebenen heraus reagieren kann:
Das Eisbergmodell nach Freud ist ein sehr bekanntes Kommunikationsmodell. Von einem Eisberg ist in der Regel 20% sichtbar, 80% befinden sich unter der Wasseroberfläche.
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