Die nachfolgende Checkliste sollte dir einen guten Ausgangspunkt für die Erstellung und Pflege deiner eigenen WordPress-Website bieten. Denke daran, dass die Erstellung einer Website ein fortlaufender Prozess ist, den du ständig aktualisieren und verbessern musst, damit deine Besucher/innen sich für dich interessieren und wiederkommen.
- Wähle einen Hosting-Anbieter und richte deinen Domainnamen ein: WordPress benötigt einen Domainnamen und Webhosting, um zu funktionieren. Es gibt viele Hosting-Anbieter wie Bluehost, HostGator und DreamHost, aus denen du wählen kannst.
- Installiere WordPress: Sobald dein Hosting und deine Domain eingerichtet sind, musst du WordPress installieren. Viele Hosting-Anbieter bieten eine Ein-Klick-Installationsoption für WordPress an.
- Wähle ein Theme: WordPress verfügt über ein großes Angebot an kostenlosen und kostenpflichtigen Themes, mit denen du das Design deiner Website anpassen kannst.
- Erstelle Seiten und Beiträge: Seiten sind statisch und für Inhalte gedacht, die sich nicht oft ändern, wie z.B. eine “Über uns”-Seite. Beiträge sind dynamisch und eignen sich für häufig aktualisierte Inhalte, z. B. Blogbeiträge.
- Passe das Aussehen an: Sobald dein Theme installiert ist, kannst du das Aussehen deiner Website anpassen, indem du die verschiedenen Optionen im Theme Customizer bearbeitest, z. B. die Farben, die Schriftarten und das Layout.
- Plugins hinzufügen: WordPress-Plugins sind Add-ons, die die Funktionalität deiner Website erweitern können. Zu den beliebtesten Plugins gehören Yoast SEO, Akismet und W3 Total Cache.
- Erstelle ein Menü: Erstelle ein Navigationsmenü für deine Website, damit die Besucher/innen die gewünschten Seiten und Bereiche leicht finden können.
- Konfiguriere die Einstellungen: Es gibt viele Einstellungen in WordPress, die du konfigurieren kannst, um deine Website zu personalisieren, z. B. die Permalinkstruktur, die Zeitzone und die Leseeinstellungen.
- Erstelle eine XML-Sitemap: Eine XML-Sitemap ist eine Datei, die alle Seiten und Beiträge auf deiner Website auflistet. Sie hilft den Suchmaschinen, deine Inhalte zu finden und zu indizieren.
- Füge Analysefunktionen hinzu: Füge Google Analytics zu deiner Website hinzu, damit du das Besucherverhalten verfolgen und den Erfolg deiner Website messen kannst.
- Erstelle ein Backup: Erstelle eine Sicherungskopie deiner Website, damit du sie leicht wiederherstellen kannst, wenn etwas schief geht.
- Optimiere Bilder: Optimiere die Bilder auf deiner Website, indem du sie komprimierst und richtige Dateinamen verwendest.
- Optimiere deinen Inhalt: Optimiere die Inhalte deiner Website für SEO, indem du Schlüsselwörter, Meta-Tags und Alt-Tags einfügst.
- Teste deine Website: Teste deine Website auf verschiedenen Geräten und Browsern, um sicherzustellen, dass sie richtig aussieht und funktioniert.
- Erstelle ein Kontaktformular: Erstelle ein Kontaktformular, mit dem Besucher/innen dich über deine Website kontaktieren können.
- Füge Links zu sozialen Medien hinzu: Füge Links zu den Konten deiner Website in den sozialen Medien hinzu, damit Besucher dir auf verschiedenen Plattformen folgen können.
- Bewirb deine Website: Teile deine Website in den sozialen Medien und sorge für Backlinks durch Gast-Blogging oder andere Content-Marketing-Techniken.
- Halte deine Website auf dem neuesten Stand: Halte deine Website auf dem neuesten Stand, indem du regelmäßig Updates für WordPress und seine Plugins installierst und neue Inhalte erstellst.
- Überprüfe die Sicherheit: Achte auf die Sicherheit deiner Website, damit sie vor Hackern und Malware geschützt ist. Verwende Sicherheits-Plugins, sicheres Hosting und halte deine gesamte Software auf dem neuesten Stand, um Sicherheitslücken zu vermeiden.
- Verstehe die rechtlichen Anforderungen: Informiere dich über die rechtlichen Anforderungen an deine Website wie GDPR, COPPA und andere und konfiguriere deine Website entsprechend.